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Gesammelte Werke zum Eintauchen in die Thematik. Insbesondere die Broschüre "AKW-Abriss" gibt einen umfassenden und dennoch schnellen Überblick und zeigt mehr Sicherheit versprechende Lagerungsalternativen für AKW-Rückbaumaterial auf.

Atomschutt-Broschüre von BAESH mit dem Titel "versteckt-verteilt-verharmlost"

Broschüre von baesh.de:

 

"versteckt − verteilt − verharmlost:
AKW-Abriss − Wie uns Atomindustrie und Politik ihren radioaktiven Müll unterjubeln"

Juni 2017 bzw. 2. Auflage 2019, 28 Seiten

Postkarte von BAESH mit vier AKWs auf der Titelseite: "Wir ziehen um nach Harrislee"

Postkarte von baesh.de:


"Wir ziehen um nach Harrislee, Kreis Schleswig-Flensburg"
 

Oktober 2020

IPPNW-Broschüre mit dem Titel "Freigabe radioaktiven Materials beim AKW-Rückbau" aus 2016

Broschüre von IPPNW:

"Freigabe radioaktiven Materials beim AKW-Abriss:
Dauerhafter Einschluss statt Rückbau?"

Jahr 2016, 8 Seiten

Faltblatt AKW-Abriss: Wiedersehen in Harrislee? von BAESH aus 2020

Faltblatt von baesh.de:

"AKW-Abriss: Wiedersehen in Harrislee? Warum radioaktiver Atomschutt auf der Deponie Balzersen landen könnte"

Oktober 2020

Erstes Veröffentlichung, schnelles Faltblatt von BAESH "Es betrifft Sie" zu Atomschutt aus 2016

Das erste, schnelle Faltblatt von baesh.de

 

"Es betrifft: Sie!"
 

Juni 2016

Faltblatt von ausgestrahlt "Freigemessen und vergessen" Verantwortungsloser Umgang mit AKW-Bauschutt

Faltblatt von ausgestrahlt.de:

"Freigemessen und vergessen: Der verantwortungslose Umgang mit dem AKW-Abrissmaterial"

Oktober 2016

Argumente der Ärzteschaft

Deutscher Ärztetag, Hauptversammlung der Bundesärztekammer, Berlin

Entschließung des 120. Deutschen Ärztetages:
"Keine Freigabe gering radioaktiven Atommülls"
(Mai 2017)

Landesärztekammer Baden-Württemberg, Stuttgart

"Keine Freigabe radioaktiven Restmülls aus Kernkraftwerken im Land Baden-Württemberg" (2016)

Deutsche Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialerVerantwortung e.V. (IPPNW), Berlin

Radioaktive „Niedrigstrahlung“: Ein Blick auf die Fakten (Juni 2021)

Deutsche Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialerVerantwortung e.V. (IPPNW), Berlin

Gefahren ionisierender Strahlung: Ergebnisse des Ulmer Expertentreffens (Oktober 2013)

Informationsdienst Strahlentelex, Schöneiche bei Berlin 

"Streit um Freigabe von Atommüll: Landesärztekammersymposium Baden-Württemberg zeigt Grundwidersprüche der Freigabe von Atommüll auf" (2018)

Ärzteblatt Baden-Württemberg, Herausgeber Landesärztekammer Baden-Württemberg und Kassenärztlicher Vereinigung Baden-Württemberg

AKW-Rückbau: "Es gibt keine unschädliche ionisierende Strahlung" (März 2018)

Prof. Dr. med. Eberhard Greiser, EPI Consult GmbH, Musweiler 

Leukämie-Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in der Umgebung von Kernkraftwerken in fünf Ländern (September 2009)

Dr. med. Robin T. Maitra, Facharzt für Innere Medizin, Hemmingen

"Freigemessen und vergessen? Warum wir uns als Ärzte (auch) mit gering radioaktivem Müll befassen müssen" (Februar 2018)

Dr. med. Dierk-Christian Vogt, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, Asperg

Gemeindliche Informationsveranstaltung Deponie "Am Froschgraben", Schwieberdingen (Dezember 2016)

Resolutionen und Beschlüsse regionaler politischer Gremien

Kreistag Schleswig-Flensburg

Resolution gegen Deponierung freigemessener Bauabfälle aus kerntechnischen Anlagen in der Gemeinde Harrislee (Dezember 2020)

Gemeinde Harrislee

Stellungnahme bezüglich der Nutzung der Deponie Balzersen für Abfälle aus atomaren Anlagen
(Juli 2016 und September 2018)

Gemeinde Handewitt

Resolution gegen die Deponierung sog. freigemessener Bauabfälle aus kerntechnischen Anlagen in der Gemeinde Harrislee (September 2020)

Gemeinde Apenrade, Dänemark

Stellungnahme des Apenrader Bürgermeisters zur Ablehnung des Bauschutts aus dem geplanten Abriss von norddeutschen AKW (2016) 

Vorstand der Region Sønderjylland-Schleswig, Padborg, Dänemark

Stellungnahme Region Sønderjylland-Schleswig gegen die Deponierung von Bauabfällen aus kerntechnischen Anlagen (September 2020)

Juristisches aus Atom-recht, Strahlenschutz und Abfallrecht

Juris, Bundesministerium für Justiz und für den Verbraucherschutz, Berlin

Strahlenschutzverordnung Deutschland - Verordnung zum Schutz vor der schädlichen Wirkung ionisierender Strahlung

Juris, Bundesministerium für Justiz und für den Verbraucherschutz, Berlin

Atomgesetz - Gesetz über die friedliche Verwendung der Kernenergie und den Schutz gegen ihre Gefahren

Juris, Bundesministerium für Justiz und für den Verbraucherschutz, Berlin

Kreislaufwirtschaftsgesetz - Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Bewirtschaftung von Abfällen

Ministerium für Energie-wende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digi-talisierung (MELUND)​

Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Natur, Umwelt und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein

Entsorgung von Abfällen mit vernachlässigbarer Radioaktivität aus dem Abbau kerntechnischer Anlagen (2016)

Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Natur, Umwelt und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein

Entsorgung freigegebener Abfälle aus KKW - Abfallrecht, Zeithorizont, Massen zur Deponierung (2016)

Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Natur, Umwelt und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein

Präsentation zur Erläuterung der "Entsorgungsvereinbarung - Stand und Inhalte" (2016)

Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Natur, Umwelt und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein

Entwurf der ursprünglichen "Entsorgungsvereinbarung" (kommentiert BI-KAMIS) (Stand 27.04.2016)

Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Natur, Umwelt und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein

Abschlussbericht AG Entsorgung freigegebener Abfälle: Entsorgung freigegebener Abfälle aus Kernkraftwerken (kommentiert BAESH) (Juli 2018)

TÜV NORD EnSys GmbH & Co. KG im Auftrag des MELUND

Stellungnahme zur Qualifizierung von Deponien in Schleswig-Holstein mit Blick auf Eignung Lagerung nach 10-Mikro-Sievert-Konzept (August 2019)

Weitere Studien, Stellungnahmen, Arbeitspapiere, Entwürfe

Intac GmbH - Beratung-Konzepte-Gutachten zu Technik und Umwelt, Hannover im Auftrag der IPPNW Deutschland

Stellungnahme zu einem Verbleib von gering radioaktiven Materialien aus der Stilllegung von Atomkraftwerken an deren Standorten (Juli 2016)

Intac GmbH - Beratung-Konzepte-Gutachten zu Technik und Umwelt, Hannover im Auftrag des BUND Deutschland

Stellungnahme zu Defiziten der Regelung von Freigaben radioaktiver Stoffe in der Bundesrepublik Deutschland (Oktober 2013)

Forum Atommüllkonferenz, Salzgitter

Positionspapier "Abschaltung, Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken" (September 2015)

BUND Deutschland, Atom- und Strahlenkommission (BASK)

BUND Eckpunkte-Papier zur Freigabe radioaktiver Stoffe (Juli 2018)

BUND Landesverband Hessen e.V., Frankfurt

Anlage K4 der seit Juli 2017 anhängigen Klage gegen die Stilllegungs- und Abbaugenehmigung - Thema "Freigabe" - des AKW Biblis A (Juli 2017)

BUND Landesverband Hessen e.V., Frankfurt

Strahlenbelastung durch Freigabe von radioaktiven Materialien (September 2015)

BUND Landesverband Schleswig-Holstein e.V, Kiel

Vorschläge für einen gelingenden Dialogprozess im Umgang mit schwach strahlenden Abfällen aus Atomanlagen in Schleswig-Holstein (Juli 2016)

Bündnis der Bürgerinitiativen an den Deponiestandorten in Schleswig‐Holstein

Stellungnahme zum Abschlussbericht der MELUND-Arbeitsgruppe „Entsorgung freigegebener Abfälle aus Kernkraftwerken“ (Juli 2018)

BAESH.de, Harrislee

Statement auf MELUND-Kongressveranstaltung zur geplanten Endlagerung niedrigstrahlenden AKW-Bauschutts in Schleswig-Holstein (Juli 2016)

MdB Petra Nicolaisen, Schleswig

Offener Brief zur Deponierung von sog. freigemessenen Bauabfällen aus kerntechnischen Anlagen in der Regionsgemeinde Harrislee
(Oktober 2020)

Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz e.V., Bonn

Anfrage an das schleswig-holsteinische Umweltministerium mit Bitte um Nennung der bislang für die "Freigabe" genutzten Deponien (August 2016)

Informationsdienst Strahlentelex, Schöneiche bei Berlin 

Bis zu 1.000-fach höheres Strahlenrisiko bei der Freigabe von Atommüll aus dem Abriss von Atomkraftwerken (August 2014)

Informationsdienst Strahlentelex, Schöneiche bei Berlin 

Grüne Konfusion um freigemessenen Atommüll (August 2016)

Informationsdienst Strahlentelex, Schöneiche bei Berlin 

Stille Freisetzung der Hinterlassenschaften des Atomzeitalters (September 2014)

Informationsdienst Strahlentelex, Schöneiche bei Berlin 

„Freigemessene“ Radionuklide aus dem Rückbau von Atomkraftwerken werden mit Sickerwässern aus Deponien freigesetzt (August 2013)

Informationsdienst Strahlentelex, Schöneiche bei Berlin 

Das Öko-Institut hat keine Bedenken gegen die Freigabe von Atomabfällen (September 2015)

Informationsdienst Strahlentelex, Schöneiche bei Berlin 

Große Mengen Atommüll vorgeblich „freigemessen" und wie gewöhnlicher Müll auf Deponie abgelagert (Dezember 2010)

Informationsdienst Strahlentelex, Schöneiche bei Berlin 

Brunnenvergifter sind am Werk (August 2001)

BAESH.de, Harrislee 

Vergleich der nuklidspezifischen Becquerel-Grenzwerte zwischen Trinkwasser nach Trinkwasserverordnung und - darauf bezogen - der gleichen Nuklidauswahl bei AKW-Rückbaumaterial aus der "spezifischen Freigabe" zur Deponierung nach Strahlenschutzverordnung

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